SVR E-Junioren gewinnen das Triple

13. Juli 2013

Reichensachsen.
Was die Bayern können, kann die E-Junioren des SV Reichensachsen auch; frei nach diesem Motto haben die kleinen Wichtelmänner eine phänomenale Saison mit dem Gewinn des Futsal-Kreismeisters in der Halle, dem Kreispokalsieger und dem Feldkreismeister abgeschlossen:

Die erfolgreiche Saison der E1-Jugend in Stichpunkten:

Hallenrunde:

In den Wintermonaten setzte sich der SVR in den Hallenturnieren durch und wurde Hallenkreismeister mit einem Endspielsieg über die JSG Lossetal mit 2:1.

Pokalspiele:

Als nächster Titel stand der Sieg im Kreispokalfinale an. Hier wurde die JSG Hebenshausen/Werra mit 5:1 bezwungen.

Feldrunde:

In der E-Junioren Qualifizierungsrunde Werra-Meißner, Gr. 2, setzte sich der SVR mit 7 Siegen in 7 Spielen und 6 Punkten Vorsprung vor dem Zweitplatzierten JSG Witzenhausen durch. Die Tordifferenz lag am Ende bei +86 Treffern. Die Meisterschaft in der anschließenden Endrunde, für die sich die stärksten der beiden Vorrunden qualifiziert hatten, wurde ebenfalls souverän mit 6 Siegen und 43:7 Toren errungen. Lediglich ein Spiel musste kampflos abgegeben werden, da diverse Ausweichtermine beim Gegner keine Akzeptanz fanden. Die Mannschaft überzeugte bereits in dieser Jahrgangsstufe durch ein flüssiges Kombinationsspiel mit teils sehenswerten Spielzügen und technischen Feinheiten.

Man merkte den Spielern in jeder Partie den Spaß an offensivem schnellem Fußball an. Das zeigt auch die Tatsache, dass in der Torschützenliste mit Kilian Krug, Moritz Krug, Maximilian Heiduk (je 8 Treffer) und Yassin Touda (10 Treffer) allein 4 Spieler im vorderen Feld der Torjägerliste zu finden sind. Eine tolle Serie der Jungs, die auch in der Zukunft unsere Hoffnungsträger sind!

E_Jun_Meisterschaft_3

Hintere Reihe von links: Jugendleiter Harald Zaremba, Betreuer Sergej Tscheremissow, Stell.KJFW Harry Niebeling, Trainer Michael Krug. die Spieler: Lukas Prätorius, Thore Reimuth, Kilian Krug, Finn Mühlhause.
Vordere Reihe: Said Yassin Touda, Maxi Heiduk, Tim Schäfer, Moritz Krug, Florian Sandrock.
Es fehlt auf dem Bild und am Erfolg beteiligt: Henrik Herud.

 

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